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Frieden im Nahen Osten dank Krieg, Netanjahu und Trump?

Ist ein wahrer Frieden im Nahen Osten jetzt möglich?

US-Präsident Trump hat 2 Jahre nach dem Hamas-Massaker in Israel und nach 2 Jahren Krieg im Gaza-Streifen einen Friedens-Plan vorgelegt, dem sowohl die Hamas-Terroristen als auch die Regierung Netanjahu des Staates Israel zugestimmt haben. Wer sind die Macher des Friedens und wie nachhaltig ist dieser Frieden?

Im DTalk in DNEWS24 analysiert der israelische Historiker Moshe Zuckermann die Lage im Nahen Osten.

Der DTalk im DNEWS24Podcast
Moshe Zuckermann

Moshe Zuckermann wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender in Tel Aviv auf. Seine Eltern emigrierten 1960 nach Frankfurt am Main. Nach seiner Rückkehr nach Israel im Jahr 1970 studierte er an der Universität Tel Aviv, wo er am Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas lehrte und das Institut für deutsche Geschichte leitete.

Moshe Zuckermann

Moshe Zuckermann wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender in Tel Aviv auf. Seine Eltern emigrierten 1960 nach Frankfurt am Main.

Nach seiner Rückkehr nach Israel im Jahr 1969 studierte Zuckermann an der Universität Tel Aviv, wo er am Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas lehrte und das Institut für deutsche Geschichte leitete. 2006/2007 war er Gastprofessor am Institut für Jüdisch-Christliche Forschung (IJCF) der Universität Luzern. Von 2010 bis 2015 war Moshe Zuckermann wissenschaftlicher Leiter der Sigmund-Freud-Privatstiftung in Wien.

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